Im Rahmen der Aktion „Hamburg sagt Danke“ wurden jetzt an einem frühen Donnerstagmorgen 5.000 Franzbrötchen und Schilder mit der Aufschrift „Logistikheldin“ und „Logistikheld“ an Lkw-Fahrerinnen und Fahrer überreicht.
„Die vielen LKW-Fahrerinnen, die tagtäglich auf unseren Straßen unterwegs sind, sichern die Versorgung unserer Gesellschaft. Sie transportieren nicht nur die Waren für unseren alltäglichen Bedarf, sondern auch sensible Güter, wie beispielsweise Corona-Impfstoffe oder Hilfslieferungen für die Menschen in den Hochwassergebieten. Es ist also höchste Zeit, um wieder Danke zu sagen“, sagte Prof. Dr. Peer Witten, Vorsitzender der Logistik-Initiative Hamburg.
Gesicht geben und Nachwuchs werben
Die belegten Baguettes waren für die Frühstückspause, der beiliegende Zettel lud die Trucker ein, Selfies unter dem Hashtag #LogistikHeld in den sozialen Medien hochzuladen.
Ziel der Aktion war es, den Logistikhelden ein Gesicht zu geben und ihre Arbeit zu würdigen. Darüber hinaus soll auf diese Weise für Nachwuchs geworben werden, an dem es bei den Berufskraftfahrern trotz großem Bedarf seit Jahren erheblich mangelt.
Würdigung für eine wichtige Arbeit
Mit der Aktion soll zudem das Bewusstsein für die wichtige Arbeit der Kraftfahrer auch in der breiten Öffentlichkeit geschärft und für mehr Rücksichtnahme aller Verkehrsteilnehmer untereinander geworben werden. Getragen wird die Aktion von der Logistik-Initiative Hamburg (LIHH), dem Verband Straßengüterverkehr und Logistik Hamburg (VSH), der SVG-Hamburg Straßenverkehrsgenossenschaft eG, dem Verein Hamburger Spediteure (VHSp) und weit über 50 Unternehmen der Branche. Mehr unter https://www.logistikheld.hamburg/.
Autor:
Volksbank Herford-Mindener Land – Bild © LIHH