Lohnfortzahlung nicht für jeden Quarantäne-Fall Viele Chefinnen und Chefs sind nicht glücklich, wenn sich Mitarbeitende trotz Corona-Warnungen für einen Urlaub in einem Risikogebiet entscheiden. Machen können sie dagegen jedoch nichts, denn den Mitarbeitenden steht frei, wohin sie fahren. Aber bei der Rückkehr sind einige Dinge zu beachten. Info Pflicht –
Spätestens die Corona-Krise hat allen Arbeitgebern vor Augen geführt, dass Familie und Beruf nicht immer gut vereinbar sind. Viele stellten erstmalig fest, wie gerne gerade Eltern lieber ins Büro kommen als im Home-Office zu arbeiten. Die Doppelbelastung für berufstätige Eltern ist nach wie vor hoch. Und in Krisen noch einmal
Personal durch Zahlen und Statistiken bewerten – das sagen die Begriffe People Analytics und Predictive Analytics im Personalmanagement. In Zukunft sollen Personalabteilungen Entscheidungen auf Grundlage von Daten fällen und das Potenzial ihrer Mitarbeiter mit Künstlicher Intelligenz (KI) analysieren. Klingt verlockend, ist jedoch rechtlich nicht ganz ohne. Anwendungen mit künstlicher Intelligenz
Für viele Branchen ist es eine Selbstverständlichkeit, für vermutlich noch mehr Neuland: ein Hygienekonzept. Das muss jetzt jeder Betrieb – unabhängig von der Größe – umsetzen. Und es muss auf die neuesten Standards in Sachen Seuchenvorsorge erweitert werden. Die großen Unternehmen haben Hygienebeauftragte, teils im Qualitätsmanagement, teils im Arbeitsschutz integriert.
Immer mehr Unternehmerinnen und Unternehmer investieren in Immobilien. Das muss sich aber nicht erst im Alter auszahlen. Davon kann ab sofort auch die eigene Firma profitieren. Denn der Arbeitgeber kann etwas gegen den Fachkräftemangel und für die Mitarbeiterbindung tun: Indem er seinen Mitarbeitern die Wohnungen zu einer niedrigeren als der
Viele Unternehmerinnen und Unternehmer ärgern sich, dass der Staat an ihrem Firmenwagen mitverdient. Denn Monat für Monat sind 1 Prozent des Bruttolistenpreises als vermeintliches Gehalt zu versteuern. Und das sind schon bei der oberen Mittelklasse schnell 700 Euro, oft auch deutlich mehr. Dem auszuweichen, ist möglich, aber nicht ganz einfach.
Anfangs war es nur für jene gedacht, die unter der Corona-Krise am meisten gelitten haben: die Pflegekräfte in Krankenhäusern und Altenheimen. Jetzt gilt sie für alle Arbeitnehmer: die Corona-Prämie. Arbeitgeber können Ihren Mitarbeitern bis zum Jahresende maximal 1.500 Euro steuerfrei auszahlen. Und so hat sich der Gesetzgeber das gedacht: Um
Vor der Krise wurden Unternehmerinnen und Unternehmer oft belächelt, wenn sie ihre Mitarbeiter ins Home-Office schickten. „Da arbeitet ja keiner so richtig“, war die weitverbreitete Meinung. Nun wo der Arbeitsplatz zu Hause Regel anstatt Ausnahme ist, lachen die Arbeitgeber, die bereits vor Corona ihren Angestellten einen effektiven Arbeitsplatz zu Hause