Steuerberatung & Wirtschaftsprüfung

Jedes Unternehmen bekommt eine eigene Wirtschafts-Id-Nr.

Die Wirtschafts-Identifikationsnummer (W-IdNr.) geht bald an den Start: Das Bundeszentralamt für Steuern (BZSt) wird mit der Vergabe ab Herbst 2024 sukzessive starten. Wer bekommt die Wirtschafts-Id-Nr.? Jede natürliche Privatperson hat eine Steuer-Identifikationsnummer (Steuer-IdNr.), die unabhängig von der Steuernummer, die sich je nach Wohnort und zuständigem Finanzamt ändern kann und von

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Bei diesen fünf Themen schaut das Finanzamt ganz genau hin

Die Finanzverwaltung Nordrhein-Westfalen verrät jedes Jahr, wen und was die Finanzämter genauer unter die Lupe nehmen sollen. Sie ist bisher die einzige Landesfinanzbehörde, die ihre Prüfungsschwerpunkte z. B. an Steuerberaterinnen und -berater herausgibt. Ihre Liste gilt zwar nur für die Finanzämter in NRW, gilt aber auch als ein guter Anhaltspunkt,

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Viele Unternehmen sparen künftig Bürokratie-Aufwand

Die monetären Schwellenwerte zur Bestimmung der Unternehmensgrößenklassen im Handelsbilanzrecht sollen um rund 25 Prozent angehoben werden. Das sieht ein Gesetzesentwurf vor, den die Bundesregierung jüngst auf Vorschlag des Bundesministers der Justiz beschlossen hat. Von der Anhebung werden insbesondere kleine und mittelständische Unternehmen profitieren. Bundesjustizminister Dr. Marco Buschmann erklärt dazu: „Deutschland

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Finanzamt prüft pro Jahr nur 1,8 Prozent aller Unternehmen

Laut einer Statistik des Bundesfinanzministeriums wurden im Jahr 2022 die Bücher von gut 150.000 Unternehmen durch das Finanzamt geprüft. Bezogen auf rund 8,4 Mio. registrierte Betriebe entspricht das einer Prüfungsquote über alle von 1,8 Prozent. Demnach kommt eine der viel gefürchteten Steuerprüfungen statistisch gerade einmal alle 55 Jahre vor. Je

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Steuererklärung für 2022 muss vor dem 3. Oktober beim Finanzamt sein

Stichtag fürs Einreichen der Steuererklärung ist seit 2019 jeweils der 31. Juli des Folgejahres. 2023 bekommen alle, die zur Steuererklärung verpflichtet sind, dafür mehr Zeit. Für die Steuererklärung 2022 beträgt die Verlängerung zwei Monate – Stichtag ist also der 30. September 2023. Und weil dieser auf einen Samstag fällt, gibt

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DIHK legt 30 Ideen für einen schnellen Bürokratieabbau vor

Auf Seiten der Politik wird gerne kolportiert, die Unternehmerschaft kritisiere viel, bringe sich aber nur wenig ein. Genau das Gegenteil beweist die jüngste Aktion des Deutschen Industrie und Handelskammertages (DIHK). Denn der hat jetzt einen Katalog von 30 Maßnahmen vorgelegt, wie die von der Bundesregierung angekündigte Bürokratie-Entlastung aussehen sollte.  Alles

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Immobilien zu erben wird für Viele teurer

Jährlich werden in Deutschland etwa 400 Milliarden Euro vererbt, fast die Hälfte davon in Form von Immobilien. Seit dem 1. Januar 2023 fallen dafür höhere Steuern an. Zeit zur Reaktion blieb wenig, der Bundestag verabschiedete die neuen Regeln im Rahmen des Jahressteuergesetzes erst Mitte Dezember. Ob und wie die Freibeträge

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E-Firmenfahrzeuge richtig versteuern

Seit August 2021 sind auf deutschen Straßen nach Statistiken des Bundeswirtschaftsministeriums erstmals eine Mio. Elektrofahrzeuge unterwegs. Ein Grund für das große Interesse an der Elektromobilität dürfte auch die finanzielle Unterstützung sein, die der Staat für die Anschaffung von E-Autos gewährt: Bis Ende 2025 wird der Kauf von E-Autos noch mit

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Business Camp Herford-Mindener Land 2022 #lokal.digital.zukunft

In unserer Wirtschaftsregion mit seinem breiten Branchenmix steckt viel Potential. Das Fundament legen Sie, unsere mittelständischen Betriebe, die immer wieder Mut und Innovationskraft beweisen. Uns ist es wichtig, die Vernetzung unter heimischen Unternehmen zu fördern. Denn wenn Sie Ihre Kräfte bündeln und Ihr Know-how austauschen, machen Sie sich und andere

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Eintragung ins Transparenzregister Pflicht

Seit August 2021 müssen sich weitere Unternehmen ins Transparenzregister eintragen. Davon betroffen sind jetzt unter anderen Unternehmen in der Rechtsform einer GmbH, UG, AG oder einer Genossenschaft. Dabei gelten für bereits bestehende Unternehmen je nach Rechtsform folgende Übergangsfristen: AG, SE, KGaA bis 31. März 2022 GmbH, Genossenschaft, Europäische Genossenschaft, Personengesellschaften

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